Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Alles über Ausrüstung und Zubehör
Benutzeravatar
Surfy
Beiträge: 1446
Registriert: Fr 11. Feb 2011, 14:39
Kontaktdaten:

Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von Surfy »

Bild

Was ist die bessere Lösung - die Boardbatterie mit Wunschkomponenten im Eigenbau oder die Fertiglösung ab der Stange?

Kein einfacher Vergleich, denn jeder Ansatz hat da seine eigenen Vor-/Nachteile.

In beiden Fällen kommen LiFePO4 Batterien zum Einsatz (nach 3.000 Lade-Zyklen ca, 80+ % Kapazität), dh auch nach 8 Jahren und täglicher Nutzung verbleibt eine Restkapazität von 80%.

Hauptnachteile der Lösungen:
-DYI: Platzbedarf, Gewicht, Einstiegspreis
-Ecoflow: Austauschprozess auf Fernreisen, Redundanz

Bild

Artikel: https://www.4x4tripping.com/2023/01/eco ... iebox.html

Wie würdet ihr dieses Thema angehen, bei einem heutigen kompletten Neuaufbau?

Bei mir käme es dann doch auf die Reiseziele an, wollte ich aus einem Impuls heraus schreiben - aber - die 12kg lassen sich dann doch recht schnell versenden, sollte es mal notwendig sein, auch ins Ausland (zumindest wenn man gewillt ist eine temporäre Ersatzbeschaffung zu tätigen) :ka:

Ich bin gespannt wie ihr das seht! Welche Komponenten ihr alternativ wählen würdet, oder welche Ansätze & Anbieter ihr evaluieren würdet.

Surfy

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Rebhuhn
Beiträge: 1428
Registriert: So 1. Jan 2012, 17:36

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von Rebhuhn »

Der Ecoflow Delta2 hört sich echt interessant an,
die 12 kg sind echt eine Ansage.
Engelkühlbox, 12 V Licht, ab und zu Luftschtandheizung,
Makita Akkuladegerät,
Smartphone und Notebook, mehr hab ich nicht :roll:

Wozu selber bauen ???? :roll:
HDJ80, HDJ100, BJ42

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
GRJ78
Beiträge: 5255
Registriert: Di 8. Jan 2019, 11:42
Wohnort: Erde

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von GRJ78 »

Minus: Preis
Plus: Kannst mitnehmen (klauen)

Vermutlich wird das wieder so ein Gadget was für die Glampingfraktion im VW-Bus ein MustHave ist. In meinem LandCruiser verbaue ich lieber erprobte, rüttelfeste Elektrik, die auch bei Minusgraden nicht schlappmacht.

Keine Ahnung warum man für die Leistung einer großen Autobatterie den 10-fachen Preis bezahlen soll?
:bb: :bb: :bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
se7en6
Beiträge: 2123
Registriert: Di 27. Okt 2020, 20:29

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von se7en6 »

Hi Surfy,
schöner Vergleich.
Ich hantiere seit Jahrzenten mit Akkumulatoren aller Art und habe mich letztlich doch auch für eine tragbare Fertiglösung entschlossen. Die Bluetti EB70 reicht mir i.d.R. aus. Mit dem 220W Panel bekomme ich bei Sonnenschein immer gute 160-190W. Beim Fahren dann Laden über den Ziggi-Anschluss. Diesen habe ich allerdings auf 24V umgebaut mittels Victron DC-DC Wandler im Armaturenbrett und bekomme dadurch dann auch die gewünschten 180W (192W von der Lichtmaschine) konstant rein. Das zieht allerdings dann auch schon merklich die Bordspannung runter im Leerlauf. Jedenfalls bin ich damit sehr zufrieden. Wer nicht gerne mit dem Strom haushaltet und allerlei Gimmicks auffährt wird allerdings zu einer power station mit mehr Kapazität greifen wollen.

@Flo: LiFePO4 hat bis auf den deutlich höheren Preis ansonsten viele Vorteile gegenüber dem schweren Nass-Zeug. Gerade im Bereich Minustemperaturen können die meisten LiFePO4 Zellen mithalten (ca. 75% Kapazität bei minus 20°C). Die anderen Lithium-Akku-Technologien sind tatsächlich weniger für den Betrieb unter 0°C geeignet.
LG Leon mit GRJ76L, 225/95R16, HA-SV+30, Werks-Steelies, Recaro Sitze
:bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
GRJ78
Beiträge: 5255
Registriert: Di 8. Jan 2019, 11:42
Wohnort: Erde

Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von GRJ78 »

Ich dachte für Minusgrade braucht es LiFeYPo?

Nen Dieselmotor kannst mit dem
tragbaren Teil auch nicht starten, oder?

Als Bordbatterie taugt sowas meiner Meinung nach nur Campingplatz oder übers Wochenende. Wer mal paar Wochen offline fährt, braucht meiner Meinung nach ein ordentliches Setup fest im Auto.
Genau wie man einen gescheiten Kompressorkühlschrank und einen ordentlichen Luftdruckkompressor benötigt….

Daneben trau ich so nem Blingblingteil keine richtige Rüttelfestigkeit zu.
Viel zu großes Risiko für mich.
:bb: :bb: :bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
ThueringerWurst
Beiträge: 113
Registriert: Di 27. Dez 2022, 15:56

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von ThueringerWurst »

Manche Beiträge sollten als Werbung gekennzeichnet werden...

- LiIon massiv temperaturabhängig bei Kälte und Hitze [Aus der Spezifikation des Ecoflow: Entladetemperatur -10°C bis 45°C. Lagertemperatur -10°C bis 45°C (optimal: 20°C bis 30°C) Ladetemperatur 0°C bis 45°C (keine eingebaute Akkuheizung) ]
- Fahrzeugspezifikation ist -40 bis +80
- Wieviel qm Solar soll ich mitschleppen und nach der Sonne ohne Abschattung ausrichten, damit ich die 400W bekomme?

Deswegen:
- Standard- Naßakku mit Batterietrennschalter ans Bordnetz angeschlossen: Spart den 12V DC/DC und Akku kann als Backup für den Hauptakku genutzt werden
- Zum Preis des genannten Solarreglers bekomme ich schon Komplettsets inkl. Solarpanel
- DC/AC und AC/DC Transverter gibt es wie Sand am Meer

Es wurde nach der Meinung gefragt... ;-)
J15 TEC MJ 2022, DEPK, AHK
Mercedes Sprinter BR907 CDI/319 OM642 4x4 Automatik
BMW R1200 GS Adv., 21Zoll Vorderrad-Umbau, Xenon-Fernlicht, SR-Racing Titan-Auspuff, 120Tkm

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
ThueringerWurst
Beiträge: 113
Registriert: Di 27. Dez 2022, 15:56

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von ThueringerWurst »

se7en6 hat geschrieben:@Flo: LiFePO4 hat bis auf den deutlich höheren Preis ansonsten viele Vorteile gegenüber dem schweren Nass-Zeug. Gerade im Bereich Minustemperaturen können die meisten LiFePO4 Zellen mithalten (ca. 75% Kapazität bei minus 20°C). Die anderen Lithium-Akku-Technologien sind tatsächlich weniger für den Betrieb unter 0°C geeignet.


Das Problem bei den Temperaturen ist nicht die Kapazität (denn die Energie ist ja nicht weg), sondern der Innenwiderstand.
J15 TEC MJ 2022, DEPK, AHK
Mercedes Sprinter BR907 CDI/319 OM642 4x4 Automatik
BMW R1200 GS Adv., 21Zoll Vorderrad-Umbau, Xenon-Fernlicht, SR-Racing Titan-Auspuff, 120Tkm

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
GRJ78
Beiträge: 5255
Registriert: Di 8. Jan 2019, 11:42
Wohnort: Erde

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von GRJ78 »

Deswegen wird’s auch nix mit Dieselstarten, oder?
:bb: :bb: :bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
ThueringerWurst
Beiträge: 113
Registriert: Di 27. Dez 2022, 15:56

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von ThueringerWurst »

GRJ78 hat geschrieben:Deswegen wird’s auch nix mit Dieselstarten, oder?


Bei Kälte kann durch Energieverbrauch und damit Eigenerwärmung des Li Akkus die abzugebende Leistung erhöht werden, allerdings wird die Energie damit verschwendet.

Bei Hitze funktioniert das nicht. Deswegen sind die Li Akkus in den BEVs klimatisiert. Aber auch das hat seine Grenzen. Z.B. beim BEV kann man nicht mehr mit der maximalen Leistung laden oder auch keinen Kick-Down mehr machen, wenn man ordentlich Leistung abgerufen hat.
J15 TEC MJ 2022, DEPK, AHK
Mercedes Sprinter BR907 CDI/319 OM642 4x4 Automatik
BMW R1200 GS Adv., 21Zoll Vorderrad-Umbau, Xenon-Fernlicht, SR-Racing Titan-Auspuff, 120Tkm

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
motravel
Beiträge: 524
Registriert: Di 21. Apr 2020, 13:33
Wohnort: DE

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von motravel »

Ecoflow Delta2 - neues Modell?
Kann ich leider keinen Erfahrungsbericht geben.

Selbstbau
Bin ich sehr vorsichtig. Sicher kann ich auch ein paar Drähte und Batterien zusammendrehen. Nur reicht das? Denke nein ...
Da ist richtig "Dampf" auf den Zellen und vor kurzem ist bei uns wieder ein Wohnobil abgebrannt. Ursache: Lithium POX (unbekannt) Batterie.
Die Akkus müssen sicher peinlichst genau verdrahtet und abgesichert sein.
Hilfereich sind bestimmt auch weitergehende elektronische Kenntnisse damit man die Batterie beobachten kann. (monitoren)

Suche gerade ebenfalls nach Alternativen zum Sebstbau.
Dabei stört mich auch diese Ladegrenze von 0 Grad.

Möchte die Batterie auch im Spätherbst (wenn ich die Standheizung benutze) regelmäßig laden.
Dafür brauche ich Reserven wenns doch mal unter 0 Grad geht. (Batterie erwärmen dauert ewig)

Winston LifeYPO4 hat das Problem nicht, gibts aber nur als Bausatz: http://lisunenergy.de.
Hersteller die geschlossene Systeme anbieten und der Zellentyp nicht bekannt sind, möchte ich nicht,

Habe diesen Hersteller noch gefunden:
https://robur-akku.de/
Hat jemand hiermit Erfahrung?

P.S.. @Surfy: Bist Du jetzt offizieller Influencer für Ecoflow und kündigst neue Produkte an?
Du schreibst schon in der Vergangenheit sehr viel zu diesem Hersteller ... (nicht als Vorwurf gemeint)
Zuletzt geändert von motravel am Fr 6. Jan 2023, 22:19, insgesamt 7-mal geändert.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
GRJ78
Beiträge: 5255
Registriert: Di 8. Jan 2019, 11:42
Wohnort: Erde

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von GRJ78 »

Also mit dem Ecoflow startest du vermutlich keinen Diesel… Egal, ich hab kurz gegoogelt und nur diese Bewertung bei Idelao. de gefunden:

„Kein Stromgenerator! Tragbare Batterie.
Es handelt sich nur um eine Batterie mit dem Stromwandler und paar USB Ports. Leider ist die Ah-Zahl ausreichend, um einen Laptop aufzuladen, aber keinen Kühlschrank o.ä. Bei einem Blackout oder Krieg braucht man Benzin-Stromgenerator. Das Spielzeug hier hilft nicht. Was bringt Handy aufladen, wenn der Kühlschrank nicht läuft und es gibt so wieso kein Netz. Nächster Elektroschrott zum stolzen Preis.“

https://www.idealo.de/preisvergleich/Of ... oflow.html
:bb: :bb: :bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
finnlux
Beiträge: 1189
Registriert: Sa 9. Apr 2005, 15:06

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von finnlux »

OT:

ThueringerWurst hat geschrieben:Manche Beiträge sollten als Werbung gekennzeichnet werden...



@surfy:

Wieviel Provision bekommt Netzi eigentlich dafür, dass du in sehr vielen deiner (oft informativen!) Beiträge auf deine Seite verweist, wo die interessierten Menschen deine Affiliate-Links anklicken sollen? Hat leider ein Geschmäckle...

Zum Thema:

Diese "all-inclusive"-Kisten können meiner Meinung nach alles, aber nichts richtig. Wie üblich bei Gerätschaften, die möglichst viele Funktionen abdecken sollen. Irgendwas passt (mir) immer nicht. Ein System selber haargenau nach seinen Möglichleiten und Bedürfnissen zusammenstellen, finde ich reizvoller. Als Backup , für was auch immer, sicherlich okay, aber dafür zu teuer.




Schönen Gruß,
finnlux :elk:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
se7en6
Beiträge: 2123
Registriert: Di 27. Okt 2020, 20:29

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von se7en6 »

Der 3kW Benzingenerator ist aber riesig, schwer und stinkt. Den will ich nicht im Auto.
"Wenn Krieg ist" ? Puh … auf die Diskussion will ich nicht eingehen.
Jedenfalls ist das Kaltladen in der Tat ein großer Nachteil für die LiX Akkus.
Kommt bei mir im Fahrzeug aber nicht vor.
Zur Wertigkeit kann ich nichts sagen bei der Ecoflow.
Meine Bluetti ist auch ein Plastikwürfel, die macht bisher alles tadellos mit.
Habe noch nicht aufgeschraubt und reingeschaut, dafür war bisher leider keine Zeit.
Langfristig spekuliere ich aber darauf zumindest die Zellen austauschen zu können.
Eigenbau ist natürlich das beste wenn man weiß wie und das Fahrzeug ein Wohnmobil ist und kein Mehrzweckgegenstand.
Im GRJ ist aber im Motorraum werksmäßig kein Platz für eine zweite Batterie, was auch einer der Gründe war für mich auf tragbar umzusteigen. Ist schon lässig so Strom einfach schnell irgendwo hintragen zu können, sowohl für Urlaube, als auch für Arbeit.

finnlux hat geschrieben:Diese "all-inclusive"-Kisten können meiner Meinung nach alles, aber nichts richtig. Wie üblich bei Gerätschaften, die möglichst viele Funktionen abdecken sollen. Irgendwas passt (mir) immer nicht. Ein System selber haargenau nach seinen Möglichleiten und Bedürfnissen zusammenstellen, finde ich reizvoller. Als Backup , für was auch immer, sicherlich okay, aber dafür zu teuer.

Da stimme ich dir zu. Mit der Ausnahme, dass für meinen persönlichen Anspruch (Reisen und Arbeit) die von mir gewählte Power Station genau meinen Vorgaben entsprach. Ich habe sogar fast ein Jahr auf die EU-Version gewartet. Ich finde die Dinger schon extrem praktisch. Wenn man in seinem Leben selbst schon viel rumgefummelt und rumgelötet hat kann so ein fertiges Produkt schon mal wie Balsam wirken. Und nicht jeder hat ein Punktschweissgerät daheim, um sich selbst die Zellen zusammen zu löten. Das muss man auch erstmal lernen …
Eigenbau kommt mich immer teurer, da meine Arbeitszeit so teuer ist :cries::biggrin:
LG Leon mit GRJ76L, 225/95R16, HA-SV+30, Werks-Steelies, Recaro Sitze
:bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
se7en6
Beiträge: 2123
Registriert: Di 27. Okt 2020, 20:29

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von se7en6 »

GRJ78 hat geschrieben:Deswegen wird’s auch nix mit Dieselstarten, oder?

Dieselstarten geht schon, auch für die großen LKWs.
Die Dinger heissen Startbooster oder Starthilfegeräte.
Zum Zünden wird hoher Strom benötigt.
Bei den aus Einzelzellen zusammengebauten Lithium-Akkumulatoren braucht es deshalb dicke Leiter und ein BMS, was die Ströme weg kann, zumindest temporär. Solche BMS gehen ins Geld, wegen der teuren Komponenten.
Deshalb kosten die Starter Dinger auch nicht wenig, obwohl sie wenig Kapazität haben.
Die Nass/Blei/AGM haben das Thema nicht, die haben einfach zwei dicke Pole und der Rest ist wahlweise.
Mit der Power Station kannst du jedenfalls keine direkte Starthilfe geben mit Kabelbrücken.
Aber du kannst die schwache Starterbatterie damit laden, mit Hilfe eines herkömlichen Pb-Laders. Dauert halt ne Viertel Stunde … Habe ich gestern erst bei jemandem gemacht (alter Fiat Punto mit stillem Verbraucher). Ich benutze da den EV-Peak C1-XR, der kann alle Technologien und leistet mit max. 10A auch wirklich was. Kompakt und billig noch dazu. Habe mir einige Adapterkabel konfektioniert jeweils mit Anderson PP Kupplungen, so kann ich in beide Richtungen alles Laden und Entladen wozu ich lustig bin. Modular eben.
LG Leon mit GRJ76L, 225/95R16, HA-SV+30, Werks-Steelies, Recaro Sitze
:bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
se7en6
Beiträge: 2123
Registriert: Di 27. Okt 2020, 20:29

Re: Batteriebox DYI Selbstbau vs Ecoflow Delta2

Beitrag von se7en6 »

motravel hat geschrieben:Habe diesen Hersteller noch gefunden:
https://robur-akku.de/
Hat jemand hiermit Erfahrung?

Nie gesehen bisher, sieht mir aber sehr gut aus. Würde ich gerne mal spielen mit. :)
Als Hintergrundwissen immer gut: Wer in DE/EU Akkus verkaufen will hat große Einstiegshürden. Die deutschen Firmen und GmbH können es sich nicht leisten so ein Glump abzuliefern wie Alibabaexpress und die Amazon-Chinesen. Deshalb ist es in der Regel auch deutlich bessere Ware, die sich dann eben auch in einem angemessen höheren Preis spiegelt, was der Langlebigkeit gewiss nicht schadet.
LG Leon mit GRJ76L, 225/95R16, HA-SV+30, Werks-Steelies, Recaro Sitze
:bb: :bb:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Antworten

Zurück zu „Ausrüstung / Equipment“