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Hallo Freunde der kaputten Akkus,wenn ich das hier so lese frage ich mich immer, wie wir das damals mit Dreheisen oder Drehspul Instrumenten
überhaupt auf die Reihe gekriegt haben.
Das waren Schätzeisen, der Zeiger zwischen irgendwie zwei Strichen, die Spiegelskala war da ja schon der Knaller....
Die Autobatterie wurde geladen mit irgendeinem umgewickelten Trafo aus dem alten Röhrenradio, Selengleichrichter dahinter, ja, genau der!
Der mit den Platten!
Der, der aussieht wie ein Heizkörper.
Kennt heute kein Schwein mehr.....
Die Batterie wurde "nach Gefühl" geladen, eine kürzere Lebensdauer (gefühlt) hatten die Dinger (Batterien)damals aber auch nicht.
Heute haben wir Digitalmessung, bis in die vierte Nachkommastelle, erschwinglich für jedermann und machen uns verrückt wenn die Zehntelkommastelle abweicht...
Sollten wir bei der ganzen digitalen Messerei und Prüferei nicht auch mal wieder den gesunden Menschenverstand
walten lassen
Bitte nicht falschverstehen:
Auch ich bin ein Fan der "Mäusekinos" und der digitalen Instrumente, je mehr Nachkommastellen, desto besser.
Ich finde es unterhaltend und ich amüsiere mich immer wieder, was da so gemessen wird.
Man sollte die letzten Digits auf dem Meßinstrument aber auch zu bewerten wissen
Ahnungslose Grüße
Reinhold