Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Für alles, was sonst nirgends reinpaßt...
Thaiguy
Beiträge: 1120
Registriert: So 23. Okt 2016, 16:57

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von Thaiguy »

Letzter Beitrag der vorhergehenden Seite:

Also rein kostentechnisch und wenn Du die PV Anlage nur für das Auto bräuchtest, ist vollelektrisch dann nicht die beste Wahl.
Ich würde die Anlage dann schon gerne so haben, dass ich damit noch mehr anfangen kann als nur das Auto zu laden. Ich habe ja auch jetzt eine PV Anlage auf einem Dach, 6 Paneele, 6 Batterien, einen Haufen Elektronik-Geraffel dazu, 2019 erstellt. Hat nie funktioniert, weil wie gesagt, keine Expertise. Hat ein Dozent von einem Technical College mit seinen Studenten gebaut, sobald Last drauf kam, ging die Anlage in die Knie. Eine kleine Aircon mit um die 12.000 BTU lief genau 7 Minuten, dann lieferten die Batterien keine Leistung mehr. 2021 waren die Batterien eh am Ende, ich hab nie neue gekauft, weil wofür???

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
wüstenfreund
Beiträge: 635
Registriert: Mi 7. Nov 2007, 13:21
Wohnort: Frankfurt/Reutlingen

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von wüstenfreund »

Hallo,
mein Daily Driver ist ein e 220 D Mild Hybrid. Für meinen Einsatzzweck Ideal.
Der Starter/Generator schiebt zwar nur mit knapp 20 PS aber mit 100 Nm ab Leerlaufdrehzahl.
Im Vergleich mit dem direkten Vorgänger 1 Liter weniger Verbrauch, 5,4 auf 100km gegen 6,4 auf 100 km.
Mit dem 66 Liter Tank fahre ich 1100 bis 1200 km. Die Batterie ist leider sehr klein 1kwh schön wäre gewesen wenn man elektrisch durch Ortschaften fahren kann. Leergewicht ist nicht groß unterm HZJ 75 mit 2050 kg
Eigentlich ein schöner Triebling, der seine nur 2.0 Liter gut kompensiert, aber sehr teuer und aufwendig.

Die Kollegen die mit Produkten aus der VW/Audi Gruppe mit Benzin Hybrid unterwegs sind klagen über den Verbrauch des 1.5 TSI in der Realität zwischen 8,5 und 11 Liter.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Skywalker
Beiträge: 769
Registriert: Sa 2. Mai 2020, 18:52

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von Skywalker »

💡

Wir sind 2016 bis 2022 den 4er Prius ( Vollhybrid ) gefahren und waren sehr zufrieden mit ihm, auch gut wiederverkaufen können.
Heute würden wir ihn als Plug-in kaufen, da höhere elektrische Reichweite, laden über Kabel oft ausreichend für täglichen Gebrauch, trotzdem unabhängig vom Strom, und die nervigen Bergabfahrten bei vollem Akku ( hochdrehender Motor ) fallen weg da größere Kapazität.

:wink:
.
GRJ 71 Speziani
6.1 California 4M
.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
beboe
Beiträge: 2002
Registriert: Do 12. Jul 2001, 18:12
Wohnort: Werra Meissner Kreis, Nähe Heldrastein

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von beboe »

PV Anlagen erreichen selten bis nie die angegebene Peak Leistung. Dazu kommen Umwandlungsverluste. Dass eine 30 kW Peak Anlage überhaupt die verlangte 22kW Ladeleistung bis zur Ladesteckdose des KFZ bringt, ist unwahrscheinlich. Ohne ausreichend großen Akku zum Zwischenspeichern geht das nicht. Der muss mindestens die gleiche Kapazität haben, wie der BEV Akku, damit das Fahrzeug einmal auch ohne Sonne geladen werden kann, denn meist wird ein Fahrzeug tagsüber benutzt. Dazu kommt dann natürlich auch eine PV Anlage, die den dicken stationären Akku tagsüber in angemessener Zeit wieder befüllt und die Technik, die für diese hohen Ladestromstärken ausgelegt ist.

Abgesehen davon ist es notwendig, vorher genau die eigenen Mobilitätsbedürfnisse zu analysieren, die eigenen Finanzierungsmöglichkeiten und, für BEV ganz wesentlich, die öffentliche Ladesäulendichte zu berücksichtigen, ....
Einen PHEV mit 11 bis 18kWh Akku kannst du an einer 10 kWh Peak Anlage mit 15kWh Hausakku bei ausreichend Sonne gut laden, ein BEV mit 50kWh Akku braucht je nach Sonnenscheindauer möglicherweise mehrere Tage. Die PV Anlage soll nebenbei auch noch das Haus mit Energie versorgen.
Ich fahre mittlerweile meist im 30km Umkreis um meinen Wohnort, da würde ein PHEV weitgehend vollelektrisch fahren. Bei längeren Strecken in der Umgebung wird dann halt noch etwas Benzin gebraucht. Da wäre vielleicht ein BEV insgesamt günstiger.
Allerdings fahre ich auch öfter mal Strecken von 400 bis 500km, teils auch mit Anhänger und da macht ein BEV überhaupt keinen Spass mehr, denn mindestens je ein Zwischenstopp auf der Hin- und Rückfahrt wäre ziemlich blöd, wenn ich nicht übernachten will. Ein PHEV kann auch das. Um nicht zwei Fahrzeuge kaufen und unterhalten zu müssen, wäre in meinem Fall das BEV raus und ich müsste mich zwischen Hybrid und PHEV entscheiden. Allerdings benötige ich ein Nutzfahrzeug, keinen Kleinwagen und da gibt es aktuell nichts, der Ford Ranger PHEV (nach Toyota HSD Patenten) als mögliche Lösung kommt erst Anfang 2025.
Das aktuell effizienteste Hybrid und PHEV Konzept für PKW und SUV hat Toyota mit dem HSD. Leider wird das nicht in Nutzfahrzeugen verbaut.
Die meisten der von deutschen Herstellern bislang entwickelten Hybride sind jedoch gut geeignet, Vorurteile gegen Hybride zu bestärken.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
thores
Beiträge: 11124
Registriert: Mo 26. Jan 2004, 13:52
Kontaktdaten:

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von thores »

Aus meinem deutschen Blickwinkel habe ich das Thema auch gerade „durchgekaut“.

Mit wenigen Worten:

Die Vollelektrischen sind hier deutlich teurer, haben eine Speichertechnik, die aus meiner Sicht bei weitem noch nicht durchentwickelt ist, der langfristige Wiederverkaufswert ist kaum vorhersagbar und qualifizierte (freie) Werkstätten sind noch dünn gesät.
Hier ging auch kürzlich durch die Presse, dass die Werkstattkosten über die Zeit deutlich höher als bei Verbrennerfahrzeugen liegen.

Wenn überhaupt käme für mich da nur ein Leasing in Frage … kalkulierbare Kosten und Rückgabe unabhängig von der dann aktuellen Marktlage.


Hybrid fand ich sehr interessant, ein Blick unter die Haube (Mercedes 250e) machte deutlich, dass hier doppelte Technik verbaut ist. Jeder kleinste Winkel ist mit irgendwas vollgestopft. Eine wahre Freude für „Selber“schrauber! Mercedes gibt auf die Batterie 10 Jahre Garantie, halten soll sie etwa 15 Jahre. Derzeitige Kosten für den Austausch wurden mit ca 10.000 bis 12.000€ beziffert.
Die 50 - 70 km elektr. Reichweite wären für mich ideal und auch verbrennungsmotorschonend. Drei Jahre alte Modelle (Leasingrückläufer) mit gut 30.000 km wurden mir mit deutlich mehr als 50% Nachlass vom derzeitigen Listenpreis angeboten. Allerdings gabs ja damals noch die staatliche Prämie.

Geworden ist es letztendlich ein ganz normaler Verbrenner mit ein bisschen modernem Elektronik-SchnickSchnack und in drei Jahren wird das Thema wieder aufgewärmt!
Grüße aus der Wetterau
Thomas

Bild

Wolper - Blog

Search. Drive. Smile.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
Peter_G
Beiträge: 6668
Registriert: Mo 13. Aug 2012, 13:52
Wohnort: Jena

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von Peter_G »

Beim Leasing kann es aber Überraschungen bei Leasingende geben. Was da alles an Schäden gefunden und berechnet wird. Daher würde ich insbesondere bei BEV nicht leasen.
ProAce City L1 1.5 D 75 Ps

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Thaiguy
Beiträge: 1120
Registriert: So 23. Okt 2016, 16:57

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von Thaiguy »

Sind eigentlich die Wartungskosten beim Vollhybriden signifikant höher als beim gleichen Verbrenner?

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Luxcharlie
Beiträge: 107
Registriert: Mi 19. Jun 2013, 16:08
Wohnort: Friesenhagen

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von Luxcharlie »

Hallo Thaiguy,

Beim RAV 4 zahle ich derzeit 19,90 € für die Durchsicht des Hybridsystems während der normalen Inspektion. Ich denke das ist überschaubar.

Gruß
Frank

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
JWD
Beiträge: 5753
Registriert: So 18. Dez 2005, 23:15
Wohnort: Nordöstliches Ostwestfalen

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von JWD »

Luxcharlie hat geschrieben: Sa 27. Apr 2024, 15:03 Hallo Thaiguy,

Beim RAV 4 zahle ich derzeit 19,90 € für die Durchsicht des Hybridsystems während der normalen Inspektion. Ich denke das ist überschaubar.

Gruß
Frank
....die auch für den Erhalt der von mir o.g. Garantie zwingend erforderlich ist. War bei meinem Auris so und ist beim RAV4 das gleiche. Sollte man die jährliche Durchsicht mal nicht machen und fährt z.B. nach zwei Jahren erst zum fTH, greift die Garantie wieder, wenn das System nach der Durchsicht den technischen Notwendigkeiten entspricht. Ein Pokerspiel, das ich mir wg. der paar Kröten klemmen würde, aber immerhin.
Chut chon
Maik

Neben einem Hund ist ein Buch Dein bester Freund.
In einem Hund ist es zu dunkel zum Lesen.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
vor-werk
Beiträge: 39
Registriert: Fr 19. Mär 2021, 16:51
Wohnort: Oberhessen

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von vor-werk »

Ich habe neben dem Lux einen 2021er Rav4 Plug In, dazu eine PV mit knapp 10 KWp. I.d.R. bin ich gegen 14:00 zu Hause und fahre selten mehr als 50 km, so bin ich im Alltag zu 98 % rein elektrisch unterwegs. Nur auf längeren Strecken bei Ausflügen oder im Urlaub fahre ich im Hybrid-Modus, dann mit 4,5-5,5 Liter/100 km. Der über meine Wallbox geladene Strom ist zu 90 % selbst erzeugt und würde ansonsten für 8,2 Cent ins Netz gehen, die restlichen 10 % kosten mich 31 Cent/KWh.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Rav4 Plug In!

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Fritzz
Beiträge: 232
Registriert: Di 10. Dez 2013, 20:28

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von Fritzz »

Vorsicht, ein z.B Toyota-Hybrid ist nicht etwa aufwändiger ("hat doppelte Technik verbaut: Verbrenner und Elektro!"), sondern einfacher aufgebaut als ein normaler Benziner: Es entfallen Kupplung, Lichtmaschine, normales Getriebe, Anlasser, Magnetschalter (hab ich was vergessen?). Das Getriebe beim Prius ist so robust wie die alten 3-Gang-Planetengetriebe bei alten Fahrrädern... Habe noch nie gehört, dass hier irgendwas kaputt war beim Prius und Co. Der elektrische Teil soll auch überaus robust sein. Überhaupt sprechen die Taxi-Priusse eine eindeutige Sprache, die haben nur normale Wartungskosten, die darüber hinaus weniger sein sollten als normale Verbrenner: Die Bremse hält ewig (muss man eher ab und zu extra betätigen, damit nicht verrostet oder klemmt), gibt keine Kupplung. Der Akku ist bei Toyota extrem konservativ angesteuert und macht in den allerseltensten Fällen Probleme - wenn doch, kann man die einzelnen Module von Drittanbietern preiswert austauschen.
Wenn ich wüsste, dass jetzt mein letztes Auto sein soll und ich vernünftig (=billig) sein will, würde ich einen jungen gebrauchten Prius kaufen (oder Corolla Hybrid usw.).
Bei anderen Herstellern weiß ich nicht, wie robust und unauffällig die sind. Ich KÖNNTE mir aber vorstellen, dass da die Zuverlässigkeit nicht ganz so ausgeprägt ist...
Es gab übrigens mit einer Serie des Prius 3 ein Problem mit dem Spannungswandler, da ersetzte Toyota diesen noch bis zu 15 Jahren Autoalter (ohne Bedingung Scheckheft, lediglich eine bestimmte Software musste aufgespielt sein vor dem Defekt, das aber bei irgendeinem Toyota-Besuch automatisch gemacht wurde). Welcher andere Hersteller tauscht ein teures Teil (wir reden hier im Bereich 5000€) bis zu 15 Jahre aus?

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
RobertL
Beiträge: 17565
Registriert: Do 24. Okt 2002, 14:58
Wohnort: Wien

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von RobertL »

beboe hat geschrieben: Sa 27. Apr 2024, 13:30 PV Anlagen erreichen selten bis nie die angegebene Peak Leistung.
Natürlich nicht, es ist eben eine theoretische Spitzenleistung, die sich aus der Summe der Einzelleistungen der installierten Paneele ergibt.
Mit meiner 10kWP krieg im optimalen Fall 7,5-8,5kW Leistung vom Dach.
beboe hat geschrieben: Sa 27. Apr 2024, 13:30 Dass eine 30 kW Peak Anlage überhaupt die verlangte 22kW Ladeleistung bis zur Ladesteckdose des KFZ bringt, ist unwahrscheinlich. Ohne ausreichend großen Akku zum Zwischenspeichern geht
Wozu soll eine denn Ladeleistung von 22kW über die PV-Anlage gut sein? :ka:
Völlig sinnlos, der Akku muß doch nicht in einer Stunde voll sein wenn das Auto vor dem Haus steht.
Wenn man mit einer 10kWp Anlage bei vollem Sonnenschein 7,5-8,5kW Leistung hat, dann ist der 22kWh Akku im BEV in spätestens 3 Stunden voll sofern er komplett leer ist. Insgesamt waren es heute 53kWh an Ertrag bei mir von der 10kWp Anlage, höchste Leistung 7,02 kW um 12:30.

Es geht aber wohl nicht um einen 22kWh Akku sondern um die maximale Ladeleistung mit der man den Akku laden KANN, aber doch nicht muß.

Im Hochsommer, wenn es heißer ist, ist tendenziell eher weniger Leistung vorhanden weil die Paneele zu warm sind. Da kommt der Mehr-Ertrag eher von der längeren Einstrahlungsdauer als von besserer Leistung. Da ist in heissen Länder nahe am Äquator eher ein Nachteil von PV-Anlagen.

@Thaiguy Eine PV Anlage nur wegen eines e-Autos anzuschaffen ist aus meiner Sicht Humbug. Wenn, dann muß die auch mindestens die Klimaanlage versorgen können. Aber wenn es keine Fachbetriebe gibt bei euch dann würde ich das generell vergessen an deiner Stelle, da wirfst du nur Geld beim Fenster raus.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
lightandy
Beiträge: 2164
Registriert: Fr 11. Mär 2016, 10:13
Wohnort: Teltow/ Fläming

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von lightandy »

Das einzige was mir zu dem Thema einfällt ist KIS . auch wenn der Auris dabei die Ausnahme ist, kann man generell bei Hybriden nicht davon ausgehen dass das alles so funktioniert wie es versprochen wird. MM
Andy aus Teltow-Fläming
-----------------
zu Tode gefürchtet ist auch gestorben

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
RobertL
Beiträge: 17565
Registriert: Do 24. Okt 2002, 14:58
Wohnort: Wien

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von RobertL »

KIS ist genau was? :hmmm:

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Benutzeravatar
J9 Andy
Beiträge: 2570
Registriert: Sa 23. Aug 2003, 23:24
Wohnort: DON

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von J9 Andy »

RobertL hat geschrieben: Sa 27. Apr 2024, 21:54 KIS ist genau was? :hmmm:
keep it simple.

Schätze ich mal.
Gruss Andy
---------------------------------------------
Trabant 601 => LandCruiser KZJ 90
...ein Quantensprung...
________________________________
Was Du nicht willst das man Dir tu´, das füg´auch keinem andern zu.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Thaiguy
Beiträge: 1120
Registriert: So 23. Okt 2016, 16:57

Re: Otto-Motor vs. Voll-Hybrid vs. Plug-In Hybrid

Beitrag von Thaiguy »

Luxcharlie hat geschrieben: Sa 27. Apr 2024, 15:03 Hallo Thaiguy,

Beim RAV 4 zahle ich derzeit 19,90 € für die Durchsicht des Hybridsystems während der normalen Inspektion. Ich denke das ist überschaubar.

Gruß
Frank
Ich danke dir! Also kann man, zumindest beim RAV 4, sagen, dass der Wagen als Hybridfahrzeug nicht mehr Wartungskosten verursacht als als Verbrenner.
Schade, dass es den RAV 4 hier nicht gibt.

Ich habe halt den CR-V als Vollhybrid im Auge, und dann noch Toyota den Corolla Cross, Yaris Cross und den Camry 2,5 Hybrid (alles Vollhybriden).

Oder sonst eben einen konventionellen Otto-Verbrenner.

Link:
BBcode:
HTML:
Hide post links
Show post links
Antworten

Zurück zu „Café Oriental“