Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GRJ 78

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Odessa
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von Odessa »

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laurent.d hat geschrieben:Ich werde später auf das Thema antworten, von dem du den Link kopiert hast und das den 1GR-FE-Motor des GRJ 7X betrifft.
Ich denke, dass mein Fachwissen in der Motorenentwicklung ein wenig Licht in das Thema bringen kann, aber dafür brauche ich etwas Zeit.


Ich freu mich schon auf weitere Expertise. Manche hier sind in meinen Augen richtige Cracks. Ich freue mich dann immer, wenn ich zumindest die Hälfte nachvollziehen und was lernen kann :thumbsup:.
Gruß Florian

---------
2019er GRJ76 auf 255/85 R16 mit hydraulischer Seilwinde, ARB Bullbar, two tone, Parabelfahrwerk und Toughdog adjustable - auch unter DO2FL unterwegs.

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Mountaineer
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von Mountaineer »

superXcruiser hat geschrieben:Hi

Wenn man aus dem Rennsport kommt wie du, dann weiß man doch um den negativen Einfluß und der Haltbarkeit der Teile, wenn man schwere Felgen montiert. Optik hin oder her, es belastet nun mal das ganze Auto, man braucht zudem mehr Sprit und ist langsamer in der Beschkleunigung. Nicht viel, aber es läppert sich.

Ausserdem gibt es wohl bei höherer Beladung schon mal Risse bei der Originalfelge, irgendwo hinten an den Schweißnähten. Darauf weist Nestle bei einem Kauf übrigens gern hin.


Ist das so bei der 8 Zoll breiten Felge? Was ist denn eine hohe Zuladung? 3 Tonnen? 4 Tonnen?
Ein Händler will natürlich auch immer verkaufen. Eine Alufelge im Gelände hat auch Nachteile. Stahl kann man wenigstens relativ einfach bei Verformung reparieren…

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superXcruiser
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von superXcruiser »

Wieviele Alufelgen sind denn bisher kaputt gegangen und wieviele Stahlfelgen sind dir verbogen, die du dann im Gelände repariert hast?

Mir ist noch nie eine Alufelge kaputt gegangen, auch keine Stahlfelge. Doof finde ich nur den Rost den Stahlfegen irgendwann ansetzen

bis denn
Fahrt los, sonst kommt ihr nicht an.

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Mountaineer
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von Mountaineer »

superXcruiser hat geschrieben:Wieviele Alufelgen sind denn bisher kaputt gegangen und wieviele Stahlfelgen sind dir verbogen, die du dann im Gelände repariert hast?

Mir ist noch nie eine Alufelge kaputt gegangen, auch keine Stahlfelge. Doof finde ich nur den Rost den Stahlfegen irgendwann ansetzen

bis denn


Mir ist noch keine Felge kaputtgegangen und ich musste noch keine reparieren, aber ob du es glaubst oder nicht, es ist ein realistisches Szenario. Brauchst ja nur von nem feuchten Stein bei ner Durchquerung einer Furt blöd abrutschen.
Kommt natürlich auch immer auf das an, was man vorhat. Die Schotterstraßentour ist sicher was anderes als in völlig abgelegenen Gegenden unterwegs zu sein.

By the way: Bei deiner Logik könnte man sich das Mitnehmen von Ersatzteilen und Werkzeug eigentlich ganz sparen.

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Jelonek
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von Jelonek »

... ich hätte fast immer das gebraucht, was ich nicht dabei hatte - also verzichte ich aktuell auf die meinsten Ersatzteile - somit fahre leichter und entspanter... habe sowieso nichts dabei .... so ist eben mein 80-ger :wink:

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Kleinh17
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von Kleinh17 »

Bonjour Laurent,
herzlich willkommen und viel Spass beim Warten auf den Wagen.

Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen, vielen Dank für die EInblicke in Deine Entscheidungsfindung.
Ich warte auch noch, aber es sollte sich nur noch um Tage handeln, dann darf ich mich auch endlich ausführlich vorstellen :-) Und erklären warum ich das so und nicht anders gemacht habe.

Ich finde es insgesamt spannend wie groß doch die Bandbreite der Vorlieben, Meinungen, Argumente und Fakten ist. Ich bin kein Schrauber, habe keinen Auto-Irgendwas Hintergrund und finde daher diese und ähnliche Diskussionen sehr hilfreich (auch wenn sich zu dem Thema Sperren niemals ein einhelliger Konsens finden wird). Denn die (mir) verbleibende Zeit ist leider zu kurz um nur von eigenen Erfahrungen zu lernen. Und wenn man wie ich häufig keine Ahnung hat, dann helfen auch Meinungen, aber eine schlüssige Argumentation ist noch hilfreicher bei der Entscheidung, die man am Ende selber für sich treffen muss.

Freu mich schon darauf wie es weitergeht.

Viele Grüße,
Oliver.
GRJ 78 viereinhalb Sitze

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laurent.d
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von laurent.d »

@superXcruiser,

Ich stimme dem Gewicht der Felgen vollkommen zu. Aber alles zu seiner Zeit. Wie gesagt, die Felgen von Tourfactory gefallen mir gut und sparen 35 Kilos, aber das ist ein Budget von 3500 Euro... Ich habe nicht viel in 16x8 ET 0 (oder 16x7,5 Minimum, um 285er zu montieren) gefunden, das mir sonst gefällt. Ich nehme aber gerne alternative Vorschläge an.

Im Allgemeinen ist das Gewicht der Feind eines Fahrzeugs und ich werde versuchen, ein Fahrzeug mit möglichst geringem Gewicht zu bauen.

Was den Rest betrifft, so plane ich, das Fahrwerk zu verbessern, möchte aber eine Höherlegung möglichst vermeiden oder nur auf das Nötigste erhöhen. Ich habe ein paar Ideen, wie man das Fahrwerk verbessern kann und dazu gehört auch die Montage von wirklich guten Stoßdämpfern. Ich denke, dass ich dafür zu Ralf Ehlermann von RE suspension gehen werde.

Ansonsten Maxtrax und ARB Twin Kompressor.

Was das GPS betrifft, möchte ich kein System, das in das Radio integriert ist. Ich denke an ein Garmin Tread Overland.

Natürlich gehören auch Sitzgelegenheiten in die Liste der Änderungen. Ich habe vor, Recaro Specialist M einzubauen. Ich muss noch einen Lieferanten aufsuchen, um sie zu testen. Aber was mir gefällt, ist, dass sie nicht zu schwer und sperrig sind und billiger als die Scheelmann-Sitze. Und ich hatte Recaro CS und Pole Position in anderen Autos, mit denen ich sehr zufrieden war.

Was die Inneneinrichtung betrifft, möchte ich praktisch, aber einfach sein. In diesem Stil.
https://www.4x4-innenausbau.de/kundenausbauten/toyota-land-cruiser-hzj78/#

Ich habe mir überlegt, selbst etwas auf der Basis des Flight case Multiplex-Systems zu machen, aber ich habe nicht den Platz und die Werkzeuge dafür. Daher überlege ich, die Lösung von Oryx Solution zu kaufen. Nur die Seitenbänke.
https://youtu.be/Xet9SCaC4Ck

Ich möchte, dass es leicht und einfach bleibt.

Für Strom sorgt eine Ecoflow River Pro Batterie mit einem faltbaren Solarpanel. Das ist nicht so gut wie eine Victron-System aber sie ist komplett, kompakt und leicht.

Für Wasser denke ich an Drifta Wassersäcke.

Für die Küche: gute Campingausrüstung von Primus und Sea to Summit mit Mehrstoffkocher, Tischstühle von Helinox.
ein 35-Liter-Kühlschrank von Engel

Das klingt vielleicht für manche zu einfach, aber wir sind es gewohnt, in einem 3m2 großen Iglu-Zelt ohne Stuhl ohne Kühlschrank und mit einem einfachen Campinggas für 15 Euro zu campen, also ist das hier Luxus.

Ich überlege auch, Bernardi wegen des Aufbaus eines Markise zu kontaktieren, um mehr Platz zum Wohnen zu haben.

Das ist im Groben die Liste der Änderungen.
Es ist nicht alles festgelegt, aber das ist die Idee.

Nach meinen Berechnungen müsste ich unter 2700 kg bleiben, mit Tankfüllungen, Benzin, Wasser, Zeug etc.
Ich weiß nicht, ob das realistisch ist, denn ich stelle fest, dass viele an der Grenze des Höchstgewichts sind, aber sie haben auch viel mehr Ausrüstung. Auf jeden Fall ist das Ziel, so leicht wie möglich zu bleiben.

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laurent.d
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von laurent.d »

Kleinh17 hat geschrieben:Bonjour Laurent,
herzlich willkommen und viel Spass beim Warten auf den Wagen.

Ich kann Deine Gedanken gut nachvollziehen, vielen Dank für die EInblicke in Deine Entscheidungsfindung.
Ich warte auch noch, aber es sollte sich nur noch um Tage handeln, dann darf ich mich auch endlich ausführlich vorstellen :-) Und erklären warum ich das so und nicht anders gemacht habe.

Ich finde es insgesamt spannend wie groß doch die Bandbreite der Vorlieben, Meinungen, Argumente und Fakten ist. Ich bin kein Schrauber, habe keinen Auto-Irgendwas Hintergrund und finde daher diese und ähnliche Diskussionen sehr hilfreich (auch wenn sich zu dem Thema Sperren niemals ein einhelliger Konsens finden wird). Denn die (mir) verbleibende Zeit ist leider zu kurz um nur von eigenen Erfahrungen zu lernen. Und wenn man wie ich häufig keine Ahnung hat, dann helfen auch Meinungen, aber eine schlüssige Argumentation ist noch hilfreicher bei der Entscheidung, die man am Ende selber für sich treffen muss.

Freu mich schon darauf wie es weitergeht.

Viele Grüße,
Oliver.


Hallo Kleinh17 und danke für dein Willkommen. Und herzlichen Glückwunsch zu deiner zukünftigen Akquisition.

Genau aus diesem Grund schreibe ich in Foren, um den Prozess meiner Projekte (was ich mache, warum ich es mache, wie zufrieden ich mit dem Ergebnis bin) und mein Wissen zu teilen, wenn es möglich ist.

Ich will niemanden überzeugen, sondern nur meine Erfahrungen teilen, damit sich jeder seine eigene Meinung bilden kann (einverstanden oder nicht einverstanden), aber mit mehr Informationen/idee/Verständnis, um seine eigenen Entscheidungen zu treffen.

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onkel
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von onkel »

laurent.d hat geschrieben:…..Felgen von Tourfactory gefallen mir gut und sparen 35 Kilos, aber das ist ein Budget von 3500 Euro...

Für Wasser denke ich an Drifta Wassersäcke……
.



Kosten die Felgen mittlerweile so viel ?
Wassersäcke im Auto würde ich vermeiden . Ich hab mit Hühnersdorf oder richtig Robust die Scepter Militär Wasserkanister die besten Erfahrungen .
Wie ist dein Schlafkonzept ?
Gruß Onkel,
In einer Welt wo der Klügere nachgibt regiert der Dumme

HZJ 78 Steelfront
Auf 2 Rädern bevorzuge ich auch Stahl statt Plastik :
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superXcruiser
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von superXcruiser »

Mir ist noch keine Felge kaputtgegangen und ich musste noch keine reparieren, aber ob du es glaubst oder nicht, es ist ein realistisches Szenario. Brauchst ja nur von nem feuchten Stein bei ner Durchquerung einer Furt blöd abrutschen.
Kommt natürlich auch immer auf das an, was man vorhat. Die Schotterstraßentour ist sicher was anderes als in völlig abgelegenen Gegenden unterwegs zu sein.

By the way: Bei deiner Logik könnte man sich das Mitnehmen von Ersatzteilen und Werkzeug eigentlich ganz sparen.[/quote]


Du sprichst hier von meiner Logik, aber es geht um Erfahrungen die ich gemacht habe auf Reisen. Da ich viel allein Reise, suche ich nie die letzte Kategorie Gelände aus, bin aber schon so manches Mal unverschuldet hinein geraten. Vielleicht hatte ich auch immer Glück, dass nie die Felgen etwas abbekommen haben, auch wenn ich von so manchen spitzen Stein Seitenflankenschnitte hatte.
Pech kann man aber überall haben, selbst auf Schotterpisten mit groben Steinen.

Jetzt könnte ich antworten, nach deiner Logik muss man alle Teile des Autos dabei haben........ist natürlich Quatsch, wer nimmt schon Türscharniere seines Autos mit, wo man doch weiß, dass man seine Türen ständig öffnet und schließt.
Ne, mach ich aber nicht, weil ich keine Gräben bauen will, sondern mich austauschen möchte. und nochmal, ich kenne niemanden mit gebrochenen oder verbeulten Felgen auf Reisen.
Im Offroadtrail bei Wettbewerben, da habe ich schon öfters kaputte Felgen gesehen, egal aus welchen Material.

Eine reparierte Stahlfelge, die Luft halten soll und auch noch rund läuft, ist mir ebenfalls nicht bekannt. Im Wettbewerb ist es egal, auf Reisen und dann auf der Autobahn, wäre es doch sehr lästig.
Kaputte Reifen, die habe ich bereits genug gesehen, Felgen nicht.
Doch, ich habe bei einem Amitruck mal eine zerbrochene Alufelge gesehen, die unter der Last kaputt gegangen war. Es war ein Alcoa Design Fake. Sah gut aus, war günstig, aber nicht gut. Und so eine Tourfactory Felge ist eine Anschaffung für ein Leben, da wird wahrscheinlich(ausser es kommt extrem dicke) nix kaputt gehen.

Aber jeder hat so seine Erfahrungen, ich wechsele z.B. meine Reifen nach etwa 40000km und sechs Jahren, egal wieviel noch drauf ist, da die Chance(nicht umsonst sagt man, dass Reifen ein Gedächtnis besitzen) hoch ist, dass etwas kaputt gehen könnte.
Habe auch jahrelang Bremsbeläge in meiner Werkzeugkiste gehabt für unterwegs, jetzt bleiben sie zuhause, da ich noch nie Probleme damit hatte, auch die wechsele ich vor einer großen Tour, wenn ich mir nicht sicher bin ob sie es schaffen.
Kaputt ist unterwegs schon einiges gegangen, ein zwei Jahre alter ZubehörKühler der Fa.......der als soviel besser angepriesen wurde als der Originale, da lief einfach das Wasser aus den Lamellen ohne sichtbare Fremdeinwirkung......trotzdem würde ich keinen Kühler, Anlasser, Lichtmaschine, Birfields mitnehemen, auch wenn alles bereits auf Reisen kaputt ging, weil nur billiger Mist von der einen besagten Fa. eingebaut war.

Aber nochmal, jeder hat seine Erfahrungen, oder macht sie noch, deshalb dieser Austausch und damit bieten wir alle hier die Möglichkeit zur Meinungsfindung.
Gerade so Sachen die schon hunderte Mal durchgekaut wurden, wie z.B. Reifen, Fahrwerk, ÖL oder Diffsperren. Da hat jeder Favoriten aufgrund seiner Erfahrungen, gibt sie zum Besten und gut is.
Ich will kein BFG AT Reifen, keine gelben australischen Stoßdämpfer, kein Castrol und am Liebsten keine Diffsperren von Toyota, da es im Zubehör wesentlich besseres Zeugs gibt und wahrscheinlich länger hält als meine Sperren.
Aber jeder ist eingeladen seine Favoriten aus allen Bereichen vorszustellen. Laurent scheint viele Zubehörläden zu kennen und hat sich inhaltlich damit auseinandergesetzt, so hat er eine Auswahl getroffen die sicherlich ausgefeilt ist, nur manchmal sieht man den Wald voller Bäume nicht mehr, oder setzt Prioritäten, die später keine mehr sind, da unwichtig.
Mir wäre gerade bei einem blattgefederten Fahrzeug im Gelände die Verschränkung das Wichtigste und die erreiche ich nur mit einem guten Fahrwerk, hab ich die Verschränkung und gute Reifen ist alles andere im Gelände noch Nebensache. Aber auch da scheinen die Meinungen auseinander zu liegen, aber gut wir sind deshalb hier um es kund zu tun. Also nix wie ran an die Tasten und mit der Infoweitergabe im Gespräch bleiben und Erfahrungen austauschen.

bis denn
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Hiasl
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von Hiasl »

laurent.d hat geschrieben:Natürlich gehören auch Sitzgelegenheiten in die Liste der Änderungen. Ich habe vor, Recaro Specialist M einzubauen. Ich muss noch einen Lieferanten aufsuchen, um sie zu testen. Aber was mir gefällt, ist, dass sie nicht zu schwer und sperrig sind und billiger als die Scheelmann-Sitze. Und ich hatte Recaro CS und Pole Position in anderen Autos, mit denen ich sehr zufrieden war.

Du hast Erfahrungen im Rennsport gemacht, da ist Seitenhalt und "straffes" Sitzen vermutlich extrem wichtig. Wenn du jetzt in die gemäßigte Offroad- und Reisesparte wechselst, kannst du ruhig erstmal die Originalsitze testen, ich (1,92cm ca. 115 kg :roll:) komme damit gut klar. Immerhin reden wir ja bei einer Neubestuhlung auch von ca. 2k€.
Gruß Matthias
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TeddyCruiz76
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von TeddyCruiz76 »

Ich habe mit 195 in die Originalsitze gar nicht reingepasst, das Lenkrad lag stramm auf den Oberschenkeln auf.. selbst die Scheelman waren nicht toll, aber mit dem Recaro funktioniert es jetzt super.
Gruß
Björn

"The sky above the port was the color of television, tuned to a dead channel.."

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onkel
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von onkel »

TeddyCruiz76 hat geschrieben:Ich habe mit 195 in die Originalsitze gar nicht reingepasst, das Lenkrad lag stramm auf den Oberschenkeln auf.. selbst die Scheelman waren nicht toll, aber mit dem Recaro funktioniert es jetzt super.



welchen Recaro ( Typ ) hast Du verbaut ?
Gruß Onkel,
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TeddyCruiz76
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von TeddyCruiz76 »

Recaro Specalist M für mich und Beifahrer für meine Frau Scheelman Traveler F
Gruß
Björn

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onkel
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von onkel »

TeddyCruiz76 hat geschrieben:Recaro Specalist M für mich und Beifahrer für meine Frau Scheelman Traveler F


Danke für die Info
Gruß Onkel,
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laurent.d
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Re: Vorstellung neues Mitglieder - Laurent und zukünftige GR

Beitrag von laurent.d »

onkel hat geschrieben:Kosten die Felgen mittlerweile so viel ?
Wassersäcke im Auto würde ich vermeiden . Ich hab mit Hühnersdorf oder richtig Robust die Scepter Militär Wasserkanister die besten Erfahrungen .
Wie ist dein Schlafkonzept ?


Ja, sie kosten 695 Euro/Stück.
Aber angesichts des Designs und der Tatsache, dass sie geschmiedet sind, sind sie bombenfest.
http://www.tourfactory.de/home.html?katalog.html


Warum kein Wasserbeutel?
Ich spreche davon. https://www.drifta.eu/product/drifta-water-bladder/

Eigentlich möchte ich einen 60-Liter-Beutel zum Speichern des Wassers und ein oder zwei Aqua-Case Din96 Jerricane für den täglichen Gebrauch haben.
https://www.comet-pumpen.de/produkte-caravan-freizeit/kanister/kanister-din-96/aqua-case.html


onkel hat geschrieben:Wie ist dein Schlafkonzept ?


Diese Art von Lösung.
Bild
Ein Brett, um die beiden Seitenkästen zu verbinden.
Ich muss eine Lösung finden, um das Auto zu belüften und Kondensation zu vermeiden.

Ich will aber kein Dachzelt oder eine Hubdach denn ich möchte nicht 70 kg mehr tragen müssen und das umso weniger, wenn es auf dem Autodach wäre.
Ich möchte das Gewicht des Autos und den Schwerpunkt so niedrig wie möglich halten. (Erbe des Rennsports...) :wink:




superXcruiser hat geschrieben:Jetzt könnte ich antworten, nach deiner Logik muss man alle Teile des Autos dabei haben........ist natürlich Quatsch


Ich stimme voll und ganz zu, dass es sinnlos und sogar kontraproduktiv ist, sich auf das Worst-Case-Szenario vorzubereiten und auszurüsten.
Das Problem ist, dass man mit einem Geländewagen viele Dinge mitnehmen kann. Der Mensch hat Angst vor der Leere, je mehr Platz man hat, desto mehr Zeug kann man mitnehmen. Man muss zum Beispiel Motorradtouren oder Hikes in den Bergen machen, um zu merken, dass man nicht viel braucht.


superXcruiser hat geschrieben:Ich will kein BFG AT Reifen, keine gelben australischen Stoßdämpfer, kein Castrol und am Liebsten keine Diffsperren von Toyota, da es im Zubehör wesentlich besseres Zeugs gibt und wahrscheinlich länger hält als meine Sperren.


Ich würde gerne wissen, warum?

Nicht Castrol?

Kein BFG AT? Die Marke oder die ATs oder beides?

Was ist das Problem mit den originalen Toyota-Differentialsperren?

Bei den OME-Stoßdämpfern stelle ich keine Frage, weil ich die Antwort kenne und zustimme. :wink:


superXcruiser hat geschrieben:Mir wäre gerade bei einem blattgefederten Fahrzeug im Gelände die Verschränkung das Wichtigste und die erreiche ich nur mit einem guten Fahrwerk, hab ich die Verschränkung und gute Reifen ist alles andere im Gelände noch Nebensache.
bis denn


Ich bin sehr an deinen Vorschlägen für einen LC7X interessiert!


Hiasl hat geschrieben:Du hast Erfahrungen im Rennsport gemacht, da ist Seitenhalt und "straffes" Sitzen vermutlich extrem wichtig. Wenn du jetzt in die gemäßigte Offroad- und Reisesparte wechselst, kannst du ruhig erstmal die Originalsitze testen, ich (1,92cm ca. 115 kg :roll:) komme damit gut klar. Immerhin reden wir ja bei einer Neubestuhlung auch von ca. 2k€.
Gruß Matthias


Ich mag feste/harte Sitze, weil ich wie bei Fahrradsätteln der Meinung bin, dass harte und gut geformte Modelle ( Rennsporttyp) besser/geeigneter für mich sind als solche, die stärker gepolstert und angeblich bequemer sind.

Meine Lieblingssitze bis dahin waren die Recaro Pole Position, ja, ja, auch für die Straße. Sie haben nur sehr wenig Polsterung, aber ich finde sie sehr bequem. Aber ich möchte diese Art von Sitzen nicht in meinem Land Cruiser haben, weil es unpraktisch ist, darin zu sitzen und auszusteigen.

Ich bin in Namibia 4000 km in einem VDJ 76 mit den Originalsitzen gefahren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich diese Sitze langfristig behalten werde.

Ich bin 186 cm groß und wiege 74 kg. 8)
Ich mache Triathlon... :wink:

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