Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

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quadman
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von quadman »

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Ja, der Revo mit der kleinen Wohnkabine.

Gruß Stefan
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Surfy
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Surfy »

UH1D hat geschrieben:Jedenfalls habe ich mal auf des Schwagers Waage geparkt und was sehen meine entzündeten Augen...
3400 von 3500 möglichen kg sind erreicht. Ich selbst stehe NICHT auf der Wage, Tank 1 voll und 230L-Zusatztank praktisch leer, komplettes Campinggedöns an Bord, + 50 L Wasser und der Überlebenssatz für´s Ein-Personen-Wochenende (etwas Bier, Grillfleisch, T-Shirt und so) sind noch an Bord. Wenn ich da jetzt einsteige war es das. Nix zusätzliche Vorräte oder Abendgarderobe für die Oper. Nix mit Beste-Ehefrau-von-allen an Bord.


Es läppert sich einfach. Das nachträgliche abspecken ist nicht so einfach. Für den einen oder anderen Umbau wurde seinerzeits am bestehenden Fahrzeug ja auch etwas verändert. Frontbar liesse sich bei mir nicht 1:1 wegnehmen. Der Schnorchel war vermutlich sogar kg neutral, mit dem Blech was dafür herausgeschnitten wurde.

Abspecken geht am besten bei den Felgen UND den Reifen (mal 5) ist schon ein rechter Hebel. Und dann kommt (oft) schon mal das eigene Gewicht mit einem gewissen KG Spar-Potenial. Und bei den Reifen spart man vermutlich sehr ungern, ausser man fährt gar nicht mehr ins Gelände

Ich denke es fällt auch schwer, von verbauten und ja auch recht nützlichen Sachen wieder los zu kommen. Bei einem Neuaufbau eines Fahrzeuges würde ich heute schon gewisse Sachen anders planen: welchen Offroad Umbau würde ich heute nicht mehr einbauen?

Surfy

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Tommy Babic
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Tommy Babic »

Guten Morgen zusammen,

ich habe mir überlegt einen Hänger ans Auto zu hängen um das Thema Gewicht ein wenig zu "entschärfen". Wir sind zu fünft, die Kinder mittlerweile auch größer. Der Kofferraum ist mit einem Berner Senn Hund voll besetzt. Das heißt, die Aluboxen auf dem Dachträger mit den Klamotten und sonstigem ( jedes Kind hat eine, Meine Frau und ich teilen uns eine) nehme schon den meisten Platz weg, Dazu kommen noch zwei Reservekanister und das Vorzelt. Damit ist alles belegt. Die restliche Campingausstattung wie Stühle, Tisch, Essen, Kühlbox und sonstiges haben keine Platz mehr. Hier kommt ja noch das Thema Dach bzw. Trägerlast dazu..

Ein anderes/zusätzliches Auto will ich nicht kaufen, steht nur rum, koscht' ein Haufen Geld usw. ...

Also die Idee mit dem Hänger, ein Hersteller hier aus Bad Wurzach in meiner Nähe. Sind schön robust und wertig gemacht. Damit hätte ich weniger auf dem Dach, und schön auf dem Hänger verteilt.

Aber kein "Offroadhänger". Habe mich umgeschaut und irgendwie habe ich das Gefühl das die Teile echt überteuert sind. Und ich meine einen normalen Anhänger, also kein Ausbau im Sinne von Küche, Dachzelt usw., zumal ich den natürlich auch sonst für Haus und Garten benötige.

Meine Frage ist, hat jemand Erfahrungen gemacht, mit so einem normalen PKW-Hänger? Ich würde natürlich gröbere Reifen aufziehen, die Nutzlast ist 1 Tonne und er hat eine 100 Km/h Zulassung. Einsatz ist auch nicht extrem hartes Gelände, aber sicherlich Schotterpisten, Forstwege und ähnliches hier in Europa.

Gruße Tommy
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quadman
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von quadman »

...bei meinem ungebremstem Anhänger war es recht einfach mit größeren Rädern. Der steht nun auf 195R15 MTs und hat dadurch mehr als genügend Bodenfreiheit. Hat aber auch nur 750kg zul.GG.
Aber diese blöde standard Gummifederachse ist nichts, um irgendwelche Pisten und schlechte Wege zu fahren. Da würde ich zu einer akkuraten Radaufhängung mit Schrauben- oder Blattfeder greifen. Um mal Laub, Äste oder Brennholz zu transportieren, reicht die Gummifederachse.

Gruß Stefan
Zuletzt geändert von quadman am Sa 13. Mär 2021, 11:55, insgesamt 2-mal geändert.
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RobertL
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von RobertL »

Ich weiß ja nicht welchen Führerschein du hast, aber auch mit Hänger darfst du mit "normalem" B-Schein im Gespann nicht mehr als 3,5t fahren. Oder?
lg Robert

Nächster Stammtisch am 13.6. ab 17:00 beim "Roter Hiasl"
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Tommy Babic
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Tommy Babic »

@Robert, ich darf bis 7,5t fahren, also noch der "alte" Führerschein, und der Hänger wäre natürlich gebremst.

@quadman, die Bodenfreiheit wäre zumindest wie das Auto (weiß jetzt nicht genau wie hoch, aber ich denke mit meinen 265/70 17 komme ich unterm Diff auf 23-24 cm ?!?, peinlich das ich das nicht weiß...)
Und ich würde evtl. Reifen mit einem größeren Querschnitt drauf machen . Verbaut ab Werk währen 195/ 70 r14.

Hab es natürlich noch probiert, aber wie gesagt für europäische Alpenpisten, Schotterstraßen und sowas müsste das doch eigentlich langen. So mal zumindest meine Vorstellung...
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AndreasHirsch
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von AndreasHirsch »

Du solltest mal nach gebrauchten Militäranhängern mit Blattfederung gucken,
da bist Du auf der robusten Seite.
Das Gummiachsen-Zeug ist nicht Schlechtwegetauglich.
Gruß aus Berlin
AndreasHirsch

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Buschschnecke
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Buschschnecke »

AndreasHirsch hat geschrieben:Du solltest mal nach gebrauchten Militäranhängern mit Blattfederung gucken,
da bist Du auf der robusten Seite.
Das Gummiachsen-Zeug ist nicht Schlechtwegetauglich.
Gruß aus Berlin

...der ist gut, das muss ich unbedingt mal unseren Handwerkern hier in der Türkei dagen :rofl:

Gruß Timo aus Izmir.
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Schraubenversteher
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Schraubenversteher »

Hallo Tommy,
für das was Du vorhast, ist ein Standard Anhänger unter Umständen
schon ausreichend. Auch wenn nur eine Gummigefederte Achse verbaut ist.
Darauf würde ich achten: Stabiler Rahmen des Anhängers, zusätzliche
Stoßdämpfer, kein allzu langer Hecküberhang, keine Baumarktanhänger.
Mit meinem bin ich schon mehrere Jahre unterwegs. Für Übernachtungs-
plätze, die etwas abseits der Straße liegen, reicht mir das.
Standardanhänger Humbaur Multi mit Wohnraumerweiterung
Standardanhänger Humbaur Multi mit Wohnraumerweiterung

Kannst ja gerne mal bei mir vorbei schauen (ca. 40 km).
Bester Gruß
Armin

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Tommy Babic
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Tommy Babic »

Hallo Armin,

Danke für das Angebot, da würde ich tatsächlich darauf zurück kommen. Ich denke auch das das für meine Zwecke ok wäre. Momentan habe ich einen 38 Jahre alten Westfalia Anhänger den mein Vater neu gekauft hat. Wenn ich zurück denke was dieser Hänger schon alles transportiert hat ( Baumaterialien für zwei Häuser, Umzüge, wirklich abertausende kilometer nach Kroatien und weiss der Geier was noch alles ), und der steht echt ok da. Ungebremst, Einzelradaufhängung und mit 13" Bereifung. War alles kein Problem bis dato.

Den habe ich mir mal ausgesucht mit Aludeckel ( abnehmbar für den täglichen Gebrauch und für unterwegs abschliessbar), 100er Zulassung mit Dämpfer, verlängerte V-Deichsel u d verstärktem Stützrad.

[https://www.sigg-fahrzeugbau.de/kasten-anhaenger/pk/]

Will jetzt aber keine Werbung für die Firma machen, auch nicht verwandt oder verschwägert. Der Hänger kostet auch was, alles andere als Baumarkt.

Militäranhänger habe ich schon auch überlegt, aber es gibt nicht wirklich viele und die wenigen sind teilweise echt fertig. So kann ich mir "meinen" konfigurieren wie ich ihn brauche. Und habe die nächsten 20 Jahre wieder Ruhe...

So long

Tommy
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quadman
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von quadman »

Das ist der Punkt. Der Westfalia mit Einzelradaufhängung lief super nach. Der federte auch. Den habe ich leider gegen einen Heinemann eingetauscht...
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Gurti
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Gurti »

Die Westfalia Einzelradaufhängung mit den Schraubenfedern sind schon klassse, leider sind die Dreieckslenker bei älteren Fahrzeugen dieser Art oft durchgerostet, oder kurz davor. Also bei "günstigen" Gebrauchtangeboten darauf achten... Werden ja auch leider so nicht mehr gebaut.
Es gibt hier und da mal neue Anhänger mit (Parabel-) Blattfederung. Super, aber sehr teuer.
Die Ex- Militäranhänger sind bleischwer und meistens rottig, da wird erst mal eine Restauration fällig. Und wenn die gemacht wurde, kriegt man für das Geld einen halb so schweren neuen Anhänger mit Blattfederung.
Hier in Europa sind Waschhbrettpisten ja eher die Ausnahme, da würde ich einen leichten Anhänger mit Gummifederachse "etwas" größer bereifen (so ungefähr 31er...) und mit wenig Luftdruck fahren, das federt auch. Einen gebremsten Anhänger müsste man dann wohl ablasten, also von 1,5 auf 1 to oder so. Oder gleich einen bauen, der auf die Reiifengröße ausgelegt ist.
Hilux Doka 2,4 D4D Executive, 2018
Astra Twintop 1,6 in Behördenausstattung, 2006
Am Ende des Lichts kommt ein Tunnel. Jedes Mal.

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Peter_G
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Peter_G »

Von Böckmann gibt es auch Anhänger mit Schraubenfeder
'Fahrwerk' etwas reisserisch WCF (World Class) genannt.

https://www.bing.com/videos/search?q=B% ... &FORM=VIRE
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Tommy Babic
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Tommy Babic »

Hallo quadman,
da gebe ich dir zu 100% Recht. Das Teil ist trotz seines Alters noch Tiptop. Aber das ist auch gleichzeitig mein Dilemma. Eigentlich ist der Hänger absolut in Ordnung, auf der anderen Seite ziemlich klein ( es geht eine Europalette rein, er hat keine 100er Zulassung (was mich jetzt nicht davon abbringt auch 100 zu fahren, WEIL er eben so schön läuft ) und die Zuladung ist mit knapp 460 kg auch nicht übertrieben üppig. Deshalb auch mein Gedankengang mir einen richtig guten und stabilen "Alltags-PKW" Hänger zu holen, der auch mal ein wenig Gelände mitmacht. Schließlich habe ich leider keine Zeit um damit oft oder regelmäßig lange Touren zu machen ( habe ein Saisongeschäft, da mache ich maximal 2 Wochen im Zeitraum von März bis September Urlaub, letztes Jahr waren es nur ein Woche :( ). Ist halt alles eine Verhältnisfrage.

Wie gesagt die Militäranhänger, sind teilweise auch schon uralt, überteuert und recht fertig. Das steht für mich in keinem Verhältnis. Für mich müssen die Dinge Zweckmäßig sein, da verzichte ich auch auf den "Coolness"-Faktor.

@ Peter, danke für den Tipp. Wenn ich das richtig auf der Homepage gesehen habe gibt es das nur für die Pferdeanhänger. Wenn dann auch noch ein Gaul drin wär, wäre ich für Meine 13-Jährige Tochter "Dad-of-the-Century" :D :D :D

@surfy, sorry das ich dein ursprüngliche Thema gecrasht habe, dachte aber das es evtl. doch dazu gehört, wenn man in der Situation ist, für viele Leute zwangsläufig auch Vieles mitnehmen muss.

Grüße Tommy
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Peter_G
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Peter_G »

Tommy, bei den Pferdeanhängern immer dabei,
bei anderen als Option wählbar.

Hab mir den Koffer KT 2513 mal so
konfiguriert.
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Odessa
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Re: Hochgerüstete Reisefahrzeuge und das Gewicht

Beitrag von Odessa »

Einen Hänger habe ich auch im Plan. Sind bald zu viert und haben zwei Hunde dabei. Bei einem Gespräch mit dem hiesigen TÜV wurde mir nur gesagt, dass wenn größere Reifen montiert werden die Bremsgutachten häufig nicht mehr gültig sind. In meinem Falle wird es deshalb ein ungebremster Hänger. Bei dem beachtlichen Leergewicht des GRJ76 kann man auch legal die 100er Freigabe bekommen.
Wichtig ist mir eine ordentliche Federung. Der TÜV-Mann hat auch Luftfederbälge vorgeschlagen. Das wird wohl nun aber kostenbedingt (erstmal) nichts. Es wird eine Spiralfederachse.

Gruß Florian
Gruß Florian

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2019er GRJ76 auf 255/85 R16 mit hydraulischer Seilwinde, ARB Bullbar, two tone, Parabelfahrwerk und Toughdog adjustable - auch unter DO2FL unterwegs.

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