2-3l ist wohl eher Wunschdenken, es werden wohl eher 5-6l Unterschied werden. Aber selbst dann muss man unterm Strich rechnen wie teuer ein Diesel oder Benziner War, wenn er die 100000km Schallmauer durchbrochen hat.
Ein moderner Diesel ist nun mal bei den Inspektionen oft ein ganzes Stück teurer als ein Benziner und dieser Umstand wird gern vergessen.
Du hast es schon angeschnitten. Abgerechnet wird am Schluss. Wenn ich steuer, versicherung Unterhalt, teure Ersatzteile und teure Filtertechnik rechne, bin ich mir nicht sicher was da unter dem Strich rauskommt, wieviel Liter es am Ende mehr sein dürfen...
Andy aus Teltow-Fläming
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zu Tode gefürchtet ist auch gestorben
Der hat ja genau so einen Buckel auf der Haube wie der Defender TD4. Was haben die TDI- und TD5-Hardliner
damals 2007 beim Modellwechsel rumgeheult....
onkel hat geschrieben: Mi 2. Aug 2023, 11:27
ein bisschen wie ein großer Jimny…
Liegt wahrscheinlich an den runden Scheinwerfern, mußte bei der Frontansicht aber gleich an nen Land Rover bzw. G-Klasse denken.
Egal, optisch muß er sich ja irgendwie vom Vorgänger abheben, Hauptsache die 70er Serie lebt weiter.
Die Front gefällt mir nicht so gut wie bei unserem 2022 76er. Vielleicht wird es mit einem Frontbügel besser passen. Schade auch, dass sie die alten Rücklichter durch eine Abdeckplatte ersetzt haben. Die Motorhaube mit den 2 Höckern hat schon was (als ob man sich eine Socke in die Hose steckt).
Aber wie jemand anderes schon sagte, das Wichtigste ist, dass er ein weiteres Update bekommen hat. Toyota sieht weiterhin eine Zukunft in ihm.
Auf in die nächsten 39 Jahre!
GRJ76. Ich glaube, meine Frau spart heimlich für einen GDJ71 mit Automatik.
superXcruiser hat geschrieben: Mi 2. Aug 2023, 12:57
2-3l ist wohl eher Wunschdenken, es werden wohl eher 5-6l Unterschied werden.
Naja die Aerodynamik wird doch nicht besser…
Dass der 2,8l Diesel unter 10 Liter braucht kann ich mir nicht vorstellen…selbst im 150er der deutlich(!) windschnittiger ist fährt den doch kaum jmd unter 10l.
Sieht man auch beim Grenadier: auch ein moderner Diesel verbraucht ordentlich bei so einem rollenden Scheunentor…
superXcruiser hat geschrieben: Mi 2. Aug 2023, 17:28
Bei 17l im Schnitt, schafft er sicherlich 5l Unterschied.
17 ist aber dann mit Hänger, viel Stadtverkehr oder spritfressenden Umbauten? Oder schnellen Autobahnfahrten?
Der Verbrauchsunterschied zwischen GRJ und HZ soll ja auch eher überschaubar sein…ich glaube ein solches Fhz bekommt man einfach auf keinen nach einem heutigem Verständnis erträglichen Verbrauch egal mit welchem Motor…
Wenn du einen GRJ fährst wie ein normales Auto, die Gänge auch Mal durchziehst und 130kmh auf der Autobahn fahren willst, sprich, ganz normal, bist du locker bei 17l. Meinen HDj80 fahre ich dann zwischen 12-14l.
Wenn ich hinter einem Hzj fahre, schaffe ich 8.2l(kein Witz).
Hatte auch Mal einer HZJ78 als Daily und bin selten über 12l gekommen.
Nach den Erfahrungen einiger GrJ Fahrer die ich kenne, ist kaum einer unter 17l unterwegs, sie schaffen auch irgendwas um 15l, aber dann ist es eher ein vor sich hintuckern.
Und im Tiefsand wird dann in Stunden gemessen und nicht mehr in Kilometern.
Aber das wurde bereits alles zig Mal durchgekaut.
Jetzt hoffe ich, dass der 2.8l j7 auch nach Deutschland kommt und wir werden erfahren wieviel Liter er so benötigt.
Vom GRJ zum neuen J7 würde ich nur wechseln wenn ich gesundheitsbedingt eine Automatik bräuchte, oder ich auf eine andere Karosserieform wechseln wollte.