Glück gehabt,
Tisch und Achse waren noch da. Farbe ging jetzt gut weg.
Anschließend noch alles mit Waschbenzin entfettet
Dann mit Sandpapier leicht angeraut und dann die Grundierung drauf.
- HA GEhäuse grundiert
Im Hintergrund zu sehen: Der bereits in "Lauerstellung" wartende
Rahmen. Nach Ostern wird er umgedreht, und erhält dann auf der
Oberseite noch zwei Schichten 3 in 1.
In dem "Russenblau" war übrigens damals das komplette Untergestell,
also Rahmen, Achsen und Lenkgestenge lackiert. Zusammen mit einer
schwarzen Karrosserie hatte das gar nicht mal so schlecht ausgesehen.
War halt gewöhnungsbedürftig, aber auf alle Fälle einmalig.
Ich schau mal ob ich davon noch Bilder hab.
Die Farbe (eigentlich ein Türkis) war ein hochwertiger Industrielack,
in dem sonst Outddorindustrieanlagen langfristig vor Rost geschützt waren.
Hatte zusammen mit einer Zinkgrundierung immerhin 26 Jahre gehalten.
Damals war H-Zulassung noch kein Thema und ich erinnere mich noch an
einige Toyos mit knallbunten Fahrgestellen.
Heute am Feiertag wurde mit Rücksicht auf die Nachbarn mal nicht geflext
oder gehämmert. Ganz ohne Schrauben gings aber auch nicht. Am
Alltagsauto mussten die Räder gewechselt werden.
Spasseshalber mal die 31 Zöller vom FJ in das Radhaus vom Ignis gestellt:
- Zu sehen sind: Winterrad, Sommerrad und Wunschrad
Man müsste halt den Radausschnitt noch anpassen.
Und bei der Fahrzeugbreite würde es beim TÜV evtl. auch schwierig werden.
Der kleine Suzuki ist übrigens für ein Auto, dass erst vor wenigen Jahren entwickelt
wurde erstaunlich einfach konstruiert. Mal sehen ob ich den auch irgendwann mal
zerlege!?!
Frohe Ostern an alle!
Armin